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WENN DAS „WIE ES IST“ NICHT ZU DEINEM „WIE ES SICH ANFÜHLT“ PASST… 

 … ist es Zeit zu fragen: WIE „TICKST“ DU?

Wahrscheinlich erlebt das jede(r) irgendwann einmal im Berufs-Leben. Diese Situationen, wo deine aktuelle Gemütslage, dein innerer Zustand, so gar nicht zu dem passt wie „es eigentlich gerade läuft“.
Da gibt’s zum Beispiel diese Momente, wo der Kopf sagt „Mist, momentan läuft es gar nicht, die letzten Meetings sind echt daneben gegangen.“ Und der Bauch macht was? Ist ihm gleichgültig.

Oder die Situationen, in welchen der Verstand sagt: „Gut so, genau so soll es sein. Tolle Chance!“ Und der Bauch schreit einfach nur „NEIN!“.

Oder (für mich persönlich fast noch schräger): So schlecht läuft’s gar nicht. Im Gegenteil, vielleicht sogar weit besser als das was du erwarten konntest. Wirklich gute Leistungen und schöne Erfolge, auf die „man“ stolz sein kann. Und trotzdem: der Zustand von Zufriedenheit oder „Sich-einfach-darüber-Freuen“ stellt sich nicht so wirklich ein…. 

 

KENNST DU DAS?

Bei mir jedenfalls war das gerade erst unlängst brandaktuell. Was war? Eigentlich (die Coaching-Affinen unter euch erkennen es schon, dieses Wörtchen...) eine Abfolge von sehr guten Dingen, Anlässen und Fügungen. ABER tatsächlich war da auch: mein Bauchgefühl, das so gar nicht dazu gepasst hat. Immerhin ist doch das passiert, was ich mir schon lange gewünscht hatte! Und trotzdem keine überschwängliche Freude, sondern eher Unruhe, Ungeduld, Nicht-Zufriedenheit. 

Etwas, das ich übrigens gerade bei Selbständigen, Menschen mit hohen Ansprüchen an sich, Scannern und „viele Möglichkeiten Sehenden“ schon des Öfteren wahrgenommen habe. Unruhe statt Freude, Erleichterung oder Genießen. Ein großes innerliches „Hmmmmmmm“ und „Pffff“. TROTZ wirklich schöner Erfolge und „eines guten Laufs“ ….

Schräg. Skurril. Eigenartig. UND FRAGEN AUFWERFEND.

Meine Erfahrungen aus Coachings, Selbstbeobachtungen und ganz generell dem Leben sagen mir, dass es meist ein Mis-Fit ist. Nämlich zwischen der Erwartungshaltung „wie man sich fühlen sollte bzw. wie du erwartet hat dich in dieser Situation zu fühlen“ und dem, „wie du „tatsächlich tickt“ bzw. dem, was du dir TATSÄCHLICH vorstellst/erwartest bzw. wünschst wie es laufen soll.“

Und Hand aufs Herz: 1. tappt doch jeder mal da rein, oder? Und 2. ist das gerade in diesem Jahr mit all den Unplanbarkeiten und unbekannten Herausforderungen keine Überraschung und mehr Thema denn je…

Deshalb nehme ich meine letzten Wochen gerade jetzt zum Anlass, um dir meinen ganz persönlichen Weg aufzuzeigen, wie ich beim „Wie-ich-ticke-Puzzle“ ein Stück weiterkomme. Als Inspiration zum Nachdenken über dein eigenes „Wie ticke ich“ und zur Ermutigung, mal etwas dahinter zu schauen.

 

Was ich damit meine, mit dem ticken?

Es geht darum rauszufinden, was dir tatsächlich wichtig ist in deinem Tun. Wie du tatsächlich gut und gerne arbeitest – und wann nicht. Was DEINE Visionen, DEINE echten Ziele sind – statt der Ziele „die man eben so haben sollte“. Worin du tatsächlich aufgehst, und wann so gar nicht. In welchen Situationen und mit welchen Personen um dich du in einen „Flow“ kommst – und was dich eher einbremst. Und und und…

Denn: ich finde das ist eine sehr wichtige Frage!

Weil wenn du auch jemand bist, der/die sich einen beruflichen Platz, einen Berufs-Lebens-Weg, eine Arbeitsrealität, einen Job, … wünscht wo du dich richtig fühlst und spürst „das passt einfach“…  dann solltest du idealerweise ja auch erkennen können, was dieses „das oasst“ ist bzw. wissen, wie du selbst etwas in die Hand nehmen und gestalten kannst. Sonst wird es schwierig dorthin zu kommen. Und dafür musst du erst einmal wissen, wie du tickst, was du brauchst und was „richtig“ für DICH ist.

Wie heißt es nämlich so schön? „Erst wenn man sich so sieht wie man ist, kann man sich auch verändern.“
Und ich ergänze gerne: „Erst wenn du dich getraut hast rauszufinden wie du tickst, kannst du für dich auch wirklich beurteilen was zu dir passt.“

Ja, und nun?

VORWEG: Ich freu mich wirklich, ganz ehrlich über das, was sich in den letzten Wochen alles fast wie von selbst ergeben hat. ABER: Nun kenne ich mich ja schon eine Weile und – „Überraschung“ tataaa – ich weiß: wenn trotzdem so ein grummeliges Gefühl da ist, steckt doch etwas mehr dahinter!

Und deshalb ist das ein Anlass für mich, dass ich…

  1. … meinen Blick auf „die Dinge“ in eine andere Richtung lenke. Eine Blickrichtung, die es mir ermöglicht, die aktuellen Entwicklungen und Umstände aus einer „Metaebene“ (Vogelperspektive oder wie auch immer du es nennen magst) auf mich wirken zu lassen…

  2. … damit ich das Ganze einmal mit Abstand sehen kann. Mit diesem Meta-Blick hole ich mich aus dem Alltag heraus. Und wenn ich das ganze Geschehen einmal aus der „Entfernung“ sehe, sehe ich auch viel besser andere Perspektiven und positive Faktoren bzw. Umstände, die ich sonst vielleicht übersehen hätte. Wie zum Beispiel was ich alles trotz widriger Umstände geschafft habe! Oder wer loyal neben mir gestanden ist und mich empfohlen hat weil er/sie überzeugt ist von mir. Und das ist schon einmal nicht schlecht, dieses Gefühl 🙂
  1. … in mich genauer hineinlausche – und zwar auf meine Gefühle und die Umstände in dieser konkreten Situation. Und wie diese zusammenhängen (können – oder auch nicht).
    Wie ich das mache? Mit ganz vielen W-Fragen gehe ich dem auf den Grund!
    Was genau erzeugt diese Unruhe in mir? Was genau ist es, das mich Unrund macht? Was genau fühlt sich nicht „stimmig“ an? In meinem konreten Fall letztens war es z.B. die Tatsache, dass es sich eben "wie zufällig ergeben hat." Und ich bei dem ganzen Trubel darauf vergessen habe mich daran zu erinnern: ich hab auch wirklich viel dafür geleistet damit es soweit kommt!

  2. … ich meine Vorstellungen frei und ohne „Muss“ arbeiten lasse – statt an ihnen zu arbeiten. Mir persönlich liegt es sehr, dass ich mir in meinen Gedanken Bilder (oder Geschichten) ausmale, die quasi eine Abwandlung von der aktuellen Situation sind. Man könnte fast sagen, ich male mir verschiedene Szenarien aus, wie es noch sein könnte, wie sich diese Situation noch hätte ergeben können. Quasi ein „stell dir mal vor es wäre so und so ….“. Auf diese Art kann ich dann gedanklich reintauchen in diese Alternativszenarien und nachempfinden, bei welchen Konstellationen mein Bauchgefühl dann besser oder schlechter ist und was sein müsste, damit ich mich freue, stolz bin, zufrieden bin mit meiner Leistung, …
    Nebenbei, das Tolle daran ist: wenn mir ein Szenario gar nicht taugt kann ich es 1. ganz einfach wieder fallen lassen und 2. freue ich mich oft schon allein deshalb mehr, weil das tatsächliche eh gar nicht so schlecht ist 🙂 
    Aber wie gesagt – das ist wirklich mein ganz persönlich passender Zugang und sicher keiner, der jedem liegt.

  3. … etwas verändere. Dieser ganze Prozess des „von oben drauf schauen“, „mit Abstand betrachten“, „in mich hineinhören“ und „Alternativ-Szenarien gedanklich durchspielen“ ermöglicht es mir, Anhaltspunkte zu erkennen, was ich 1. tatsächlich brauche, will, mir wünsche und 2. was ich selber anders machen und anders gestalten kann. Oft ist es nämlich gar nichts besonders großes, sondern einfach nur Kleinigkeiten die ganz leicht selbst zu ändern sind. Wieder im konkreten Fall eben einfach das "mir herholen" wieviel ich die letzten Monate dafür gearbeitet habe. Und ein etwas veränderter Blick auf meinen Weg zum Ziel, eine geänderte Gewichtung meiner Zwischenziele - was sich jetzt fast wie automatisch auch in meinem täglichen Tun auswirkt.

Was noch dazu gehört?

Wahrscheinlich hört sich das etwas kompliziert an. Ist es aber gar nicht so sehr. Was für mich definitf wichtig ist bei all diesen Reflexions-Übungen (und nichts anderes ist das ja):

  • Raus aus meinem Alltagsumfeld und -tun! Und rein in ein Umfeld, von dem ich weiß: das inspiriert mich, dort bin ich „im Flow“, an einem Ort, der mich automatisch zum „aus der Vogelperspektive denken“ anregt. Ganz banal war das diesmal: in die Innenstadt spazieren, in meinem Lieblings-Bistrot einen Kaffee trinken und in der Lieblings-Buchhandlung ein wenig in Büchern stöbern (und so ganz nebenbei auch eines zu kaufen – musste einfach sein).
  • Geduld mit mir selber haben, die Kopf-Arbeit auf Pause stellen und meine Gedanken fließen lassen. Und meine Frage „Was ist da eigentlich gerade los?“ einfach im Hinterkopf wirken lassen. Ohne Druck, ohne zu versuchen, eine Antwort zu „erarbeiten“. Und auf den Bauch vertrauen. Die Antwort wird sich nämlich schon melden, wenn sie da ist – das habe ich ja in den letzten Jahren gelernt 

Und siehe da: nach einer Weile „let the mind flow“ war sie auch diesmal wirklich wie aus heiterem Himmel da. Die Erkenntnis: DESHALB hatte ich ein grummeliges, unrundes Gefühl - statt der Freude & voller Zufriedenheit die ich mir erwartet hatte!

Und in dem Moment hat sich dann auch das Gefühl der inneren Ruhe und Zufriedenheit endlich eingestellt. Denn jetzt ist mir ja auch klar, was wirklich hinter meiner ursprünglichen Gemütslage steckt. Und was ich selbst in die Hand nehmen und anders machen kann.

Was es genau es war, bleibt mein Geheimnis. Wie übrigens auch bei jedem verdeckten Coaching - man muss ja wirklich nicht alles verraten. Oder?
Nur soviel: rückblickend ist es für mich ein „na eh klar“, hatte mit meinem Goalsetting, Fokussieren und einem veränderten Zugang zum (weiterhin gleichen) finalen Ziel und den Zwischenzielen dorthin zu tun. Also eben ganz eng damit verbunden, wie ich ticke! Ganz nach dem Motto: Nicht das Ziel alleine, sondern vor allem der Weg dorthin macht es aus!

Wenn dich das anregt, auch für dich einmal genauer hinzusehen, wie du tickst – freut mich das sehr! Vielleicht hast du ja einen ähnlichen Zugang dazu wie ich. Vielleicht brauchst du aber auch einen ganz anderen Zugang oder andere Selbst-Coaching-Techniken an der Hand.

Und wenn du dabei Unterstützung brauchst, melde dich gerne bei mir! Du weisst ja wo ich du mich findest - nämlich hier! Denn nicht vergessen: #Möglichkeitenibtesimmer und #gemeinsamgehtsleichter !

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